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Erneuerbare Energien; Energiequellen für die Zukunft

5 Minuten Lesezeit
20-03-2019 BEARBEITET

Erneuerbare Energien sind ein Sammelbegriff für alle Energieträger, die aus erneuerbaren Quellen stammen. Energie aus fossilen Quellen ist daher ausgeschlossen. Zu den Quellen erneuerbarer Energien gehören Biomasse, Wind, Wasser, Sonne und Wärme. Diese Arten werden im Folgenden kurz erläutert.

Erneuerbare Energien oder nachhaltige Energien?

Die Begriffe erneuerbare Energien und nachhaltige Energien werden oft als Synonyme verwendet. Dennoch gibt es einen klaren Unterschied. Erneuerbare Energien umfassen alle Formen von Energie, die immer wieder produziert werden können. Nachhaltige Energien gehen in dieser Hinsicht einen Schritt weiter und verlangen, dass die Erzeugung der Energie keine negativen Auswirkungen auf die Umwelt hat. Bredenoord legt Wert darauf, dass die Energiequellen sowohl erneuerbar als auch nachhaltig sind und sucht daher ständig nach saubereren Lösungen. Daraus entstand die Produktlinie Clear Concept , in der in den letzten Jahren viele nachhaltige Energielösungen hinzugekommen sind.

Arten von erneuerbaren Energien

Energie aus Biomasse

Energie aus Biomasse, auch Bioenergie genannt, wird freigesetzt, wenn organische Stoffe in Kraftstoffe wie Gas oder Öl umgewandelt werden. Diese Kraftstoffe können dann in Wärme, Licht, Bewegung oder Strom umgewandelt werden. Eine einfache Form der Energiegewinnung aus Biomasse ist die Verbrennung von Holz und Gartenabfällen. Es ist aber auch möglich, tierische und pflanzliche Abfälle und verbrauchtes Frittierfett durch Fermentation, Vergasung oder chemische Verarbeitung als Kraftstoff zu verwenden. Derzeit liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung von Kraftstoffen, mit denen bestehende Systeme (z. B. Verbrennungsmotoren) betrieben werden können. Diese wird in Zukunft weiter ausgebaut.

Biomasse ist auch eine nachhaltige Energiequelle, wenn Abfälle und Rückstände als Rohstoffe verwendet werden. Das bei der Verbrennung des Kraftstoffs freigesetzte CO₂ wurde zuvor von den Rohstoffen aus der Atmosphäre aufgenommen. Dadurch werden die Emissionen ausgeglichen.

Biokraftstoffe , die zu diesem Zweck aus speziell angebauten Pflanzen stammen, sind nicht nachhaltig. Denn der Anbau der Pflanzen geht auf Kosten der landwirtschaftlichen Nutzfläche für Lebensmittel. Diese werden manchmal auch gefällt, was wiederum negative Auswirkungen auf die Biodiversität hat.

Windenergie

Windenergie entsteht, wenn Wind die Rotorblätter einer Windkraftanlage in Bewegung setzt. Diese Bewegung wird über ein Getriebe auf einen Generator übertragen. Während dieses Prozesses wird keine CO₂ freigesetzt. Die CO₂ Emissionen die während der Produktion und Wartung der Windturbine freigesetzt werden, werden innerhalb von drei Monaten wieder durch die Einsparungen, die die Windturbine bringt, kompensiert. Windenergie ist daher sowohl erneuerbar als auch nachhaltig.

Windmühlen haben auch einige Nachteile. So ist beispielsweise nie sicher, wie viel Windenergie zur Verfügung stehen wird. Wenn es keinen Wind gibt, werden die Windturbinen nicht angetrieben. Darüber hinaus verursachen Windturbinen Störungen im natürlichen Rhythmus und Lebensraum der Vögel. Die Anwohner protestieren auch manchmal gegen das Aufkommen von Windturbinen, wegen des Geräusches und des Schlagschattens der Windräder. Eine weitere häufige Beschwerde über Windturbinen ist, dass sie die Landschaft entstellen.

Wasserenergie

Energie aus Wasserkraft, auch Wasserenergie genannt, wird erzeugt, wenn laufendes Wasser eine Turbine antreibt. Wie die Windenergie ist auch die Wasserkraft nachhaltig und CO₂-neutral. Das emittierte CO₂ bei der Produktion der Turbinen wird durch den in wenigen Monaten erzeugten Ökostrom kompensiert. Die Wasserenergie ist leichter an den Energiebedarf anzupassen als die Windenergie, liefert aber nicht immer die benötigte Leistung. Ein weiterer Nachteil der Wasserenergie ist, dass Speicher und Turbinenschaufeln Fische und Wasserpflanzen schädigen können.

Solarenergie

In Solarmodulen wird das Sonnenlicht in Strom umgewandelt. Im Gegensatz zur Wind- und Wasserkraft haben Solarmodule keine negativen Auswirkungen auf Tiere oder Pflanzen. Solarmodule können problemlos auf Dächern und Grundstücken platziert werden. In den Niederlanden gibt es mehrere Solarparks, in denen Solarenergie in großem Umfang erzeugt wird, aber Einzelpersonen können auch einige Solarmodule auf ihren Dächern installieren lassen. Wie bei der Windenergie hat die Solarenergie den Nachteil, dass die Energieversorgung nicht an die Nachfrage angepasst werden kann. Vor allem in südlichen Gebieten mit vielen Sonnenstunden kann ein guter Ertrag aus Solarmodulen erzielt werden. In Gebieten mit starker Bewölkung produzieren Solarmodule logischerweise viel weniger Energie. Als Teil der Clear Concept Linie bietet Bredenoord zwei Energielösungen mit Solarmodulen an, nämlich die Mobile Solar Plant und die Mini-SunBox.

Energie aus Wärme

Wärme ist ein häufiges Nebenprodukt der Energieerzeugung oder industrieller Prozesse. Unter anderem bei der Verbrennung fossiler Brennstoffe oder Biomasse entsteht beispielsweise Wärme, die dann wiederverwendet werden kann.

Der Erdoberfläche kann ebenfalls Wärme entzogen werden. Das Grundwasser hält die Wärme sehr gut. Bei der Gewinnung dieser Wärme wird Grundwasser bis zu einer maximalen Tiefe von 500 Metern nach oben gepumpt. Die Einrichtung der entsprechenden Anlagen und Systeme ist sehr teuer. In den Niederlanden laufen noch Experimente in diesem Bereich. In anderen Ländern mit einer günstigeren Bodenbeschaffenheit oder besser zugänglicherer Wärme durch vulkanische Aktivität ist die Nutzung von Erdwärme häufiger. So deckt beispielsweise die Erdwärme in Island 80% des gesamten Wärmebedarfs.

Richtlinie über erneuerbare Energien

Im Jahr 2009 wurde in einer EU-Richtlinie für erneuerbare Energien festgelegt, dass bis 2020 14% des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Quellen stammen sollen. Es wurde auch festgestellt, dass 10 % der im Straßenverkehr verbrauchten Energie aus erneuerbaren Quellen stammen sollte. Dies wird durch die Mischung eines immer höheren Prozentsatzes von Biokraftstoffen mit fossilen Kraftstoffen erreicht. Diese Ziele sind im Energieabkommen enthalten. Die Wiederverwendung von organischen Materialien wie Speiseöl und pflanzlichen und tierischen Abfällen als Rohstoffe für Kraftstoffe trägt ebenfalls zu den von der Regierung festgelegten Zielen in Bezug auf die Zirkularität bei; der Einsatz neuer fossiler Rohstoffe soll bis 2030 halbiert werden.

Fortschritte bei den Plänen für erneuerbare Energien

Im Jahr 2018 kam 7,4 % des Gesamtenergieverbrauchs aus erneuerbaren Energien. Obwohl dies ein Anstieg gegenüber dem Vorjahr war, sind die Niederlande noch weit davon entfernt. Einer der Bestandteile des Energieabkommens ist die Erreichung eines Anteils von 16% erneuerbare Energien im Jahr 2023. Die Erwartungen sind jedoch vielversprechend; die vorgeschlagene Politik sollte sogar einen Anteil von 16,7% erreichen.

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