Temporäre Energie zum Waschen von Blumenzwiebeln
In der Erntezeit müssen wir darauf vertrauen können, dass zusätzlich benötigte Energie aus einem Aggregat gewonnen werden kann, ohne dass die Maschine die Anwohner belästigt.
Von Ende Oktober bis Weihnachten läuft die Produktion von Blumenzwiebeln im Blumenzwiebelunternehmen Smeets auf vollen Touren. Dann werden nämlich Millionen Blumenzwiebeln geerntet und für den Verkauf gereinigt. Eine Herausforderung, die Marcel Smeets und sein Sohn seit 2015 im eigenen Betrieb bewältigen. Ein Bredenoord-Aggregat sorgt dabei für zusätzlichen Strom für die Produktionslinie.
Temporäre Stromversorgung ohne Belästigung
Von den 150 Hektar bei Smeets werden auf 65 Hektar Lilienzwiebeln angebaut, außerdem baut er noch Speisekartoffeln für Pommes Frites sowie Zwiebeln an. Die Blumenzwiebeln werden an Pflanzenzüchter und Exporteure verkauft und gelangen schließlich in die ganze Welt. „Im Frühling pflanzen wir, im Sommer versuchen wir mit Bewässerung, Düngung und Bekämpfung von Krankheiten die Blumenzwiebeln so gesund wie möglich anzubauen“, berichtet Marcel Smeets. „Ende Oktober beginnt dann die Ernte. Die Zwiebeln gelangen ungesäubert in den Betrieb, wo sie dann gewaschen werden. Für die Reinigung haben wir eine Produktionslinie, die täglich von 7 Uhr bis 19 Uhr läuft. Dafür benötigen wir einiges an Strom. Ein Aggregat ist daher unverzichtbar, es darf aber nicht zu einer Belästigung für die Nachbarschaft werden.“
Gute Zusammenarbeit
Bis 2015 wurden die Zwiebeln in einer Lohnfirma gewaschen. Als sein Sohn in den Betrieb einstieg, beschloss Smeets in eine eigene Zwiebelwaschanlage zu investieren. „Der Umsatz wurde größer und wir haben jetzt mehr Personal, um dies selbst tun zu können. In der Erntezeit arbeiten wir immer mit zusätzlichen temporär beschäftigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Zum Beispiel mit Personal von einem Zucchinizüchter, der im Herbst nicht so viel zu tun hat. Das ist intelligente Zusammenarbeit.“ Die Zwiebeln werden erst gesiebt und dann gewaschen. Das Wasser wird in einem Bottich aufgefangen. „Darin lassen wir den Sand absinken und das Wasser verwenden wir wieder, um die nächsten Zwiebeln damit zu waschen. Das ist ein nachhaltiges und geschlossenes System.“ Der Installateur, der die Energieversorgung an der Waschanlage verlegt hat, konnte Smeets nicht das richtige Aggregat anbieten. „Er verwies daraufhin auf Bredenoord. Das habe ich gegoogelt und so bin ich auf Wim Lucas gestoßen. Er verstand sofort, was ich benötigte. Die Zusammenarbeit klappte auf Anhieb. In kürzester Zeit stand hier ein leises 125-kVA-Aggregat.“
Neueste Serie
Die Produktionslinie benötigt über den Tag verteilt etwa 100 kVA, aber die 125 kVA, werden benötigt, um die Spitzenbelastung beim Starten aufzufangen. Smeets war einer der ersten Kunden, die ein Aggregat der neuen Serie erworben haben. „Wir waren auch letztes Jahr mit der Maschine zufrieden, aber diese ist noch besser. Sie sieht modern aus und was besonders wichtig ist: Superleise! Das Aggregat steht draußen und ich möchte nicht, dass meine Nachbarn von meiner Arbeit belästigt werden. Das fände ich andersherum auch nicht gut.“ Als das Gehäuse geöffnet wurde, haben wir noch eine angenehme Überraschung erlebt: Das Aggregat ist mit einem Motor von John Deere ausgestattet. „Diese Marke haben wir schon immer verwendet. Wenn man Marke gut findet, bleibt man eben einfach dabei. Doch der Motor war mehr als nur ein netter Nebeneffekt. Wirklich gut ist der große Kraftstofftank darin. Wir brauchen nun weniger häufig tanken und sparen dadurch viel Zeit."
Kontakt
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